Obwohl es etliche Plugins gibt, die es vereinfachen sollen, Quellcode in einem Blog zu veröffentlichen, war es ein schwieriger Weg, bis zum Ziel. Zunächst mal die grundlegende Problematik, mit der sich ein Blogger rumschlagen muss: Die Sonderzeichen, Leerzeichen usw., die man in seinem Quellcode hat, werden vom WordPress-Editor konvertiert bzw. einfach verschluckt. Aus diesem Grund sind einige Plugins entwickelt worden, die hier Abhilfe schaffen sollen. Vier davon habe ich getestet: Preserve Code Fromatting, Quickcode, Code Autoescape und Code Markup. Preserve Code Formatting hatte Probleme mit dem Backslash – so wurde „\/“ als „/“ dargestellt. Mit Quickcode hatte ich das Problem, dass das Blog nicht mehr XHTML-konform war. Mit Code Autoescape wurde die Zeile
cat checkmp3.log | grep -v 'BAD_FRAMES 0' | awk -F '\t' '{print $1}' | sed 's/FILE_NAME //g' > checkmp3_bad_frames.log
– aus welchem Grund auch immer – komplett nicht dargestellt. Mittlerweile benutze ich Code Markup und bin damit ganz zufrieden.
Mittlerweile habe ich ein Plugin mit größerem Funktionsumfang (z.B. größere Anzahl unterstützter Sprachen) entdeckt: WP-Syntax